📄Good Practice: Augmented Reality – Autonome Sprachlernprozesse mit App aktivieren
 
Kurzbeschreibung:
Studierenden werden Lehrwerke in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch in digitaler Form per Augmented-Reality App als multimediale Lernszenarien zur Verfügung gestellt.
Fakultäten/Fachbereiche
Zentrale Einrichtung
Lehrstuhl
Dr. Davide Schenetti, Abteilung Medien und Autonomes Lernen, Sprachenzentrum der FAU Erlangen-NĂĽrnberg
Lehrveranstaltungen
- Ăśbung
Zielgruppe
- Bachelor
- Master
- Staatsexamen
- Studieneingangsphase
- Weiterbildungsstudiengang
Didaktische Aktivitäten
- aktivieren/motivieren
Digitale Tools
- Abstimmung
Projektverantwortliche
Dr. Davide Schenetti, Christian Hagen, Franziska Streib
Zentrale Koordination fĂĽr digitale Lehre (ILI)
SĂłnia Hetzner
Schlagworte
App
Augmented Reality
Ausgangssituation
Im Selbstlernzentrum werden Studierenden Lehrwerke in verschiedenen Sprachen zum autonomen Lernen zur VerfĂĽgung gestellt. Diese Lehrwerke sollen digitalisiert werden.
Ziele
Ziel ist die Optimierung des autonomen Sprachlernprozesses mithilfe einer Augmented-Reality-App, die es ermöglicht, analoge Lehrwerksinhalte mit multimedialen Zusatzinformationen zu verknüpfen.
Konzepte, Umsetzung, Methoden
Es wurden analoge Inhalte zu multimedialen Lernszenarien erstellt, die von Studierenden im Selbstlernzentrum via Augmented-Reality-App abgerufen werden können. Es wurden Inhalte in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch aus Büchern mithilfe einer Augmented-Reality-App zu multimedialen Lernszenarien ausgebaut. Dadurch können Studierende mithilfe von Tablets digitale Zusatzmaterialien wie Hörtexte, interaktive Übungen und Lösungen abrufen.
Zentrale Serviceangebote und genutzte UnterstĂĽtzung
- Didaktische Beratung
- Finanzmittel für Hilfskräfte
- Konzeptionelle Beratung
- Technische Beratung
Erfahrungen
Das Feedback zur Theorie des Angebots war durchweg positiv. Die Praxis wies auf der Ebene der technischen Voraussetzungen (App, Triggerpunkte) noch Defizite auf, welche trotz hoher Motivation der Projektbeteiligten zu einer Verlangsamung des Arbeitsprozesses fĂĽhrten.
Förderzeitraum
2015 bis 2017

